Kleinsatelliten, wie sogenannte CubeSats, bewegen sich in einer erdnahen Umlaufbahn. Unter optimalen Bedingungen liefern sie viele Bilder in einer kurzen Zeitspanne.  Die Bodenauflösung ist hoch und beträgt nur 3,3, bis 4,5 m pro Pixel. Aufgrund ihres geringen Gewichts sind sie kostengünstiger als größere Satelliten, vor allem in Bezug auf den Start und Unterhalt.

Die Bayerische Vermessungsverwaltung stellt für das Satellitennetzwerk Daten aus der Fernerkundung zur Verfügung, die aus KI Methoden abgleitet werden.